Bestimmungen, Normen, Richtlinien
Das KŠltegerŠt ist fźr den Haushalt bestimmt und wurde unter Beachtung der fźr diese GerŠte geltenden
Normen hergestellt.
Bei der Fertigung wurden insbesondere die nach dem GerÅ tesicherheitsgesetz (GSG), der
Unfallverhźtungsvorschrift fźr KŠlteanlagen (VBG 20) und den Bestimmungen des Verbandes Deutscher
Elektrotechniker (VDE) notwendigen Ma§nahmen getroffen.
Der KŠltekreislauf wurde auf Dichtheit geprźft.
Dieses GerÅ t entspricht den folgenden EG-Richtlinien:
� 73/23/EWG vom 19.2.1973 - Niederspannungsrichtlinie
� 89/336/EWG vom 3.5.1989 (einschlie§lich ?nderungsrichtlinie 92/31/EWG) - EMV-Richtlinie
Fachbegriffe
Y KŠltemittel Flźssigkeiten, die zur KŠlteerzeugung verwendet werden kšnnen, nennt man KŠltemittel.
Sie haben einen verhŠltnismЧig niedrigen Siedepunkt, so niedrig, da§ die WŠrme der im
KÅ ltegerÅ t lagernden Lebensmittel das KÅ ltemittel zum Sieden bzw. Verdampfen bringen
kann.
Y KÅ ltemittel- Geschlossenes Kreislaufsystem, in dem sich das KÅ ltemittel befindet.
kreislaufDer KŠltemittelkreislauf besteht im wesentlichen aus Verdampfer, Kompressor, Verflźssiger
sowie aus Rohrleitungen.
Y Verdampfer Im Verdampfer verdampft das KŠltemittel. Wie alle Flźssigkeiten benštigt KŠltemittel zum
Verdampfen WÅ rme. Diese WÅ rme wird dem GerÅ teinnenraum entzogen, der dadurch
abkźhlt. Deshalb ist der Verdampfer im GerŠteinnenraum angeordnet oder unmittelbar
hinter der Innenwand eingeschÅ umt und dadurch nicht sichtbar.
Y Kompressor Der Kompressor sieht aus wie eine kleine Tonne. Er wird von einem eingebauten
Elektromotor angetrieben und ist hinten im Sockelbereich des GerÅ tes untergebracht.
Aufgabe des Kompressors ist es, dampffšrmiges KŠltemittel aus dem Verdampfer
abzuziehen, zu verdichten und zum Verflźssiger weiterzuleiten.
Y Verflźssiger Der Verflźssiger hat meist die Form eines Gitters. Im Verflźssiger wird das vom
Kompressor verdichtete KŠltemittel verflźssigt. Dabei wird WŠrme frei, die źber die
OberflŠche des Verflźssigers an die Umgebungsluft abgegeben wird. Der Verflźssiger ist
deshalb au§en, meist an der GerŠterźckseite angebracht.
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