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TrockenstarreTrikotagen und Wirkwaren
ist jener Zustand in der Wäschetrock-sollten dem Gerät bügelfeucht ent-
nung, bei welchem eine weitere Bear-nommen werden, um ein Einlaufen zu
beitung erschwert ist.verhindern. Bitte vergessen Sie bei
Die Trockenstarre ist nicht nur beidiesen Textilien nicht das übliche
überdehnter Zeitsteuerung möglich,Strecken bzw. in Form ziehen.
sondern tritt auch bei überfüllter Trom-
mel auf. Die Turbulenz, d. h. das freie
Schweben der Wäsche ist beeinträch-
tigt. Die Mitte der Wäsche bleibt
feucht, während au�enliegende Wä-
scheteile bereits übertrocknet sind.
Unsere Empfehlung: Geben Sie gro�e
und kleine Wäschestücke gleichzeitig
in die Trommel, entnehmen Sie
bereits trockene Teile der Füllung (Tür
öffnen: Trockenprozess unterbro-
chen).
Tür schlie�en, START/PAUSE-Taste
drücken, Trocknung geht weiter.
Besonders gro�e Stücke
unterliegen in der Trockentrommel oft
dem sogen. ?Aufwickeln?. Unterbre-
chen Sie deshalb das Trocknungspro-
gramm und geben Sie dem Wäsche-
stück eine andere Lage.
Besonders empfindliche
Gewebe
Gardinen, Wollsachen u. a., die leicht
einlaufen oder ihre Form verlieren,
sowie Damenstrümpfe geben Sie bitte
nicht in den Trockner. Bei pflegeleich-
ten Textilien (Nyltest, Nylon, Cotto-
nova und andere) empfehlen wir die
Beachtung der Pflegevorschriften.
Pflegeleichte Textilien sollten nur bei
geringer Trommelfüllung getrocknet
werden. Empfindliche Wäschestücke
in einen Wäschebeutel oder Kopfkis-
sen stecken (nicht prall gefüllt!).
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